Veränderung findet überall statt: innen, außen, persönlich, kollektiv. Neu werden auch Strukturen, Kultur, Prozesse, Vision, Methoden, Werte, Kompetenzen, Regeln, Strategie, Haltung, Tools…
Neue Formen des Arbeitens haben einen Impact auf verschiedenen Ebenen:
- Die Struktur der Organisation richtet sich an die Wertschöpfung des Unternehmens, die flexibel mit ständigen Veränderungen umgehen kann, die nicht „Top-Down“ sondern eher „auf Augenhöhe“ und im kollegialen Denken und Handeln stattfindet.
- Die Prozesse gehen mit den konkreten Anforderungen positiv und wertschöpfend mit.
- Die Kultur sorgt für kollaboratives Arbeiten, die Offenheit, Transparenz, Co-Kreation, Kreativität und Innovation fördert. Das Denken ist interdisziplinär und es werden vertrauensvolle Gesprächsräume geschaffen.
- Die Methoden sind nutzer-zentriert. Im Team wird kreativ und agil gearbeitet, das Miteinander ist inklusiv und effektiv. Gemeinsam werden nachhaltige und innovative Lösungen entwickelt.
- Die Mitarbeiter*innen verfügen über die Kompetenzen der Zukunft, arbeiten co-kreativ, innovativ und kreativ miteinander. Der Fokus ist auch auf die innere Führung und innere Entwicklung der Menschen. Das Team denkt unternehmerisch und erkundet neue Trends wie Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Die Organisation entwickelt Lernprogramme und fördert Community of practice.
- Die Führungskraft hält den Raum und den Rahmen, ist Facilitator, Coach, Lernbegleiter*in, inspiriert und motiviert Menschen, sich ständig zu entwickeln.
- Es werden Ziele vereinbart und Vergütungsmodelle mitgestaltet.
- Der Arbeitsort ist ein Lebensort. Die Organisation schafft lebenswerte Arbeitswelten, die die körperliche, psychische, seelische und emotionale Gesundheit der Menschen fördern.
- Das Motto lautet „Der Weg ist das Ziel“. Menschen erinnern sich einander, dass die Veränderung ein Prozess ist.